Neubau des Vereinsheim mit Sportplatz in Buir forcieren
Für die Ratssitzung am 16.12.2025 liegt ein Antrag vor, der die Beteiligung am Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ thematisiert. Auch der Buirer Sportverein FC Borussia Buir 1919 e.V. und der Ortsvorsteher von Buir – Markus Frambach – haben bereits auf die Möglichkeiten des Förderprogramms im Vorfeld aufmerksam gemacht und um Nutzung für das bekannte Projekt gebeten. Leider ist hierzu in der Verwaltungsvorlage nur der schwammige Hinweis zu finden, dass auch weitere Bekundungen vorliegen. Aus diesem Grund beantragt Markus Frambach die Bekundung und seinen Antrag ebenfalls für die Ratssitzung auf die Tagesordnung zu nehmen und zur Beratung zu stellen.
Ergänzend dazu beantragt Markus Frambach das Projekt in Buir, den Ascheplatz in einen Kunstrasenplatz umzuwandeln und einen Ersatzneubau für das marode Vereinsheim zu schaffen auf die höchste Priorität zu setzen. Das Projekt in Buir erfüllt in vielerlei Hinsicht die Voraussetzungen für die Teilnahme und die gewünschte höchste Priorität. Auch die berechtigten Anmerkungen des Kämmerers werden bei Priorisierung und Umsetzung des Projektes beachtet.
Laut der Einschätzung von Markus Frambach gibt es innerhalb der Kolpingstadt Kerpen kein Projekt, dass dieses zentrale Ziel der Förderrichtlinie besser erfüllt, als das in Buir vorliegende zur Umwandlung des Ascheplatzes in einen Kunstrasenplatz inkl. Ersatzneubau für das Vereinsheim.
Dies gilt mit besonderem Augenmerk auf die regionale Bedeutung, da die Menschen in Buir durch die Randlage innerhalb des Stadtgebietes der Gefahr ausgesetzt sind, dass die Möglichkeiten vor Ort Sport zu betreiben gänzlich wegzufallen droht und dies für eine Flächenkommune wie Kerpen nicht hinnehmbar ist.
Zum gesamten Antrag geht es hier.
