Über zwei Jahre Vorverurteilung und Angriffe haben nun hoffentlich ein Ende

Mehr als erfreut ist die CDU-Fraktion über die Mitteilung, dass die Staatsanwaltschaft keinen Grund sieht, das Verfahren gegen Bürgermeister Dieter Spürck im Zusammenhang mit einer Baugenehmigung in der Nähe der Burg Hemmersbach mangels hinreichenden Tatverdacht fortzuführen.

„Da ich die Entwicklung rund um die Burg Hemmersbach seit Jahren begleitet habe und die vielen politischen Gespräche vor der Zeit von Dieter Spürck zur Entwicklung des Areals rund um die Burg kenne, war für mich und die CDU-Fraktion immer klar, dass die Vorwürfe gegen Bürgermeister Dieter Spürck vollkommen haltlos und unbegründet waren. Es ist erfreulich, dass dies jetzt auch die Staatsanwaltschaft so beurteilt und keinen Grund für die Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens sieht“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Ripp.

Es ist allerdings erstaunlich, dass die zuständige Polizeibehörde für diese Erkenntnis über zwei Jahre akribischer und aufwendiger Ermittlungsarbeit benötigt haben.

Dieser „Freispruch 1. Klasse“ ist für Dieter Spürck und seine Familie mehr als eine Erleichterung, denn über zwei Jahre war er ständig der Vorverurteilung durch SPD, Linken, Grünen und UWG ausgesetzt.

Insbesondere die Fraktionsvorsitzenden Andreas Lipp (SPD), Wolfgang Scharping (UWG), Annetta Ristow (Linke) und der SPD-Vorsitzende Daniel Dobbelstein ließen keine Gelegenheit aus, durch Pressemitteilungen, Abwahlanträge oder Anträge, den Bürgermeister von seinen Aufgaben zu entbinden, Zwietracht zu säen und dem Ansehen der Person zu schaden. Geschadet haben sie damit aber auch der Kolpingstadt Kerpen, denn durch diese überflüssigen Anträge, wurde die politische Arbeit, aber auch die Verwaltungsarbeit mehr als gelähmt.

So wie jetzt das Verfahren um die Baugenehmigung an der Burg Hemmersbach beendet wurde, wurden auch schon im Vorfeld alle Verfahren gegen Spürck im Zusammenhang mit der Wahl des 1. Beigeordneten von den Gerichten abgewiesen.

Diese Verfahren haben nicht nur Dieter Spürck privat, sondern auch der Stadt finanziellen Schaden zugefügt.

Es wird nun endlich Zeit, dass die sich die genannten Personen und Parteien wieder mit den Sachthemen für Kerpen beschäftigen, von denen Kerpen mehr als genug zu bewältigen hat.

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